Diese Ausarbeitung habe ich in meinem Theologie Studium geschrieben und entspricht heute in vielen Punkten nicht mehr meinen Ansichten.
Inhalt:
Wer sind die „Schriftgelehrten“?. 3
Herkunft der Pharisäer [1]
Die Herkunft und Entwicklung lässt sich nicht mehr lückenlos herstellen, da hierzu notwendige Quellen fehlen. Hauptquellen sind heute die Schriften des NTs und des Josephus. Wobei man beachten muss, dass Josephus sich selbst ab dem 19. Lebensjahr zu den Pharisäern zählte.
Der Ursprung der Pharisäer ist bei den Chassidim zu finden. Diese Bewegung entstand vermutlich in der nachexilischen Zeit Israels. Die Gemeinde wurde vielen zu lau, deshalb trafen sich fromme Gruppen zur gegenseitigen Ermutigung. Diese Entwicklung wird vermutlich in Maleachi 3,16f (ca. 450 v. Chr.) beschrieben. Es ist anzunehmen, dass der Psalm 119 auch von einem solchen „chasid“ geschrieben wurde. Er spiegelt ihre leidenschaftliche Treue zur Thora wieder.
Zu dieser Zeit nahm der hellenistische Einfluss auf das Judentum unter den Ptolemäern[2] und Seleukiden[3] enorm zu, dies beklagten die Chassidim, für sie sollte allein die bewährten Überlieferungen, das Gesetz, die Propheten und die Schriften, das Leben Israels bestimmen. Den Höhepunkt erreichte diese Entwicklung unter Antiochus Epiphanes, der die Eigenarten der jüdischen Nation und Religion mit seinem Religionsedikt (168/7 v. Chr.) auslöschen wollte. Dem leisteten die Chassidim Widerstand, indem sich viele von ihnen dem aktiven Widerstand der Hasmonäer anschlossen, welche aus dem ländlichen Priestertum kamen. Das Hauptanliegen der Hasmonäer war die politische Autonomie und die Vormachtstellung ihrer Familie zu wahren. Diese unterschiedlichen Zielsetzungen erduldeten die beiden Bewegungen, solange es gegen den gemeinsamen Feind ging. Die Einsetzung des hasmonäischen Hohenpriesters Jonatan, der nicht aus der Linie Zaddoks stammte, war für die, auch sehr auf kultische Reinheit bedachten, Chassidin nicht mehr tragbar. Zumal dies ein Geschenk des weltlichen Herrschers Alexander Balas an die Hasmonäer war (152 v. Chr.). Vermutlich kam es auch um diese Zeit zu der Teilung der Chassidim in die Essener, welche sich mit ihrem Führer, vielleicht dem rechtmäßigen Hohenpriester, in die Wüste zurückzogen und die Pharisäer. Anders als die Essener hatten die Pharisäer damals nicht endgültig mit dem Tempel und den Priestern gebrochen, sie forderten jedoch, die Trennung von Königtum und Amt des Hohenpriesters. Erwähnt werden die Pharisäer von Josephus das erste Mal zusammen mit den Sadduzäern und Essenern ca. 145 v. Chr. Zur Verschärfung der Differenzen zwischen Pharisäern und hasmonäischem Regiment kam es dann unter Alexander Jannaios (103–76 v. Chr.). Dies ging bis hin zu Verfolgung und Tötung. Als jedoch nach seinem Tod seine Frau Salome Alexandra (76–67 v. Chr.) an die Macht kam änderte sich das Verhältnis. Alexandra stand auf der Seite der Pharisäer und gab ihnen auch die Möglichkeiten sich an ihren Gegnern zu rächen. Unter Alexandra etablierten sich die Pharisäer im jüdischen Rat, dem Synhedrium. Dieser Rat bestand auch als dann die Römer mit Pompeius das Land eroberten weiter, allerdings mit wesentlichen Machteinbußen, den Hasmonäern verblieb nur noch das Amt des Hohenpriesters. Palästina war unter den Römer ein Klientelstaat. Während unter der Herrschaft des, von den Römern eingesetzten, Regenten Herodes dem Großen (37 v.-4 n. Chr.) die Macht des Synhedriums und des Hohenpriesters abnahm, vergrößerte sich Einfluss und Geltung der Partei der Phariäer, durch ihre Nähe zum Volk. Die Pharisäer sind zu kleinen Bruderschaften oder Genossenschaften zusammengeschlossen. Josephus schätzt ihre Zahl am Ende der Herrschaft Herodes, also zu Beginn der Lebzeit Jesu, auf 6000. Außerdem folgen ihrer Leitung auch viele ohne zu solchen Gemeinschaften zu gehören. Die Pharisäer sind gewissermaßen Volkspartei. Hier ist auch ein wesentlicher Unterschied zu den Sadduzäern zu finden, die, wie das Hasmonäergeschlecht, eine gehobene gesellschaftliche Klasse bildeten und damit wenig Beliebtheit in der Bevölkerung fanden. Die Pharisäer dagegen bestanden zum Teil aus gewöhnlichen Handwerkern oder Landbevölkerung, aber auch Priester.
Der Name der Pharisäer
Wahrscheinlich kommt der Name vom hebräischen „peruschim“ bzw. dem aramäischen „peruschajja“, was soviel bedeutet, wie „Abgesonderter“. Vermutlich wurde dies zunächst von theologischen Gegnern als Spottname verwendet. Allerdings könnte der Name auch im Zusammenhang mit ihrem höchsten Ziel stehen, sie waren vom übrigen Volk, durch die genaue Achtung der rituellen Reinheit, abgesondert. Dieses Wort kommt auch dem hebräischen Wort für „heilig“ (qadosch) sehr nahe, da es in Lev 3,44f heißt: „wie ich heilig (qadosch) bin, so sollt auch ihr heilig sein; wie ich abgesondert (parusch) bin, so sollt auch ihr abgesondert (peruschim) sein.“
Wer sind die „Schriftgelehrten“?
Beobachtet man im Neuen Testament den Zusammenhang zwischen Pharisäer und Schriftgelehrten, so kommt man zu zwei Schlüssen:
- Schriftgelehrte werden als Teil der Pharsäer beschrieben, so z.B. Gamaliel (Act 5,34).
- Schriftgelehrte werden aber auch unabhängig von den Pharisäern genannt. Dabei werden sie oft im Zusammenhang mit dem Hohenpriester genannt. (z.B. Mk 14,1)
Zum ersten Punkt muss man wissen, dass die Pharisäer zwar größtenteils eine Laienbewegung waren aber von einer Führungsgruppe geleitet wurden. Diese bestand aus hauptsächlich nichtpriesterlichen Schriftgelehrten, die die Pharisäer auch im „Hohen Rat“ bzw. dem Synhedrium vertraten.
Allerdings waren Schriftgelehrte in allen jüdischen Gruppierungen zu finden. Diese Gruppe hat ihre Wurzeln im so genannten Stand der Weisen[4], die „zur Zeit der jüdischen und israelitischen Könige die Erzieher der Jugend aus den Kreisen des königlichen Hofes[5]“ waren. Im Mittelpunkt ihrer Studien standen vor allem die Thora und die „Weisheit“ als präexistent. „Als sich ein Teil dieser Schriftgelehrten mit dem pharisäischen Lebensideal der Gesetzestreue im Alltag des Lebens verband, konzentrierte sich ihre Arbeit auf die Praktizierung des Gesetzes mit Hilfe der mündlichen Tradition, als deren Träger sie sich verstanden.“[6] Wie man beobachten kann verfolgten die Pharisäer zur Zeit Jesu im wesentlichen dieses Ziel. Sie wollten das Gesetz in ihrem Alltag praktikabel machen.
Die Lehre der Pharisäer
Im Mittelpunkt der Lehre der Pharisäer stand die Thora und die damit verbundenen Väterüberlieferungen, die Auslegung und Anwendung des Gesetzes beinhalteten und gleiche Gültigkeit, wie das selbe, hatten. Die Pharisäer sahen sich damit in direkter Nachfolge Moses (Mt 23,2). Bezeichnend ist dabei die Aufforderung Simon des Gerechten:„Macht einen Zaun um die Thora.“[7] Es war den Pharisäern wichtig sich davor zu hüten auch nur eines der Gebote zu übertreten. Deshalb versuchten sie sich davor zu bewahren, indem sie Schutzvorschriften aufstellten - 613 Satzungen, davon 248 Gebote und 365 Verbote. Diese bildete diesen „Zaun um die Thora“. Hinzu kamen dann im Laufe der Zeit immer mehr Anwendungen, um diese Vorschriften lebbar zu machen. So setzte ihre Auslegung teilweise die grundlegende Bedeutung des Gesetzes außer Kraft. Dies kritisiert Jesus stark. Beispielsweise[8] (Mk 7, 9-13) setzten die Pharisäer das Gebot, seinen Vater und seine Mutter zu ehren (Ex 20,12), was auch die Unterstützung derselben beinhaltete, außer Kraft, indem sie das Gebot über das Gelübde (Dt 23,22) so interpretierten, dass sie dem nicht nachkommen mussten, wenn sie das Geld für diesen Zweck zuvor Gott geweiht hatten. So kam es vor, dass sie durch spezifische Anwendungen allgemeiner Grundsätze den Geist eines Gebotes außer Kraft setzten.
Für die Juden allgemein waren die Thora, der Gottesdienst im Tempel und der Liebeserweis die „Säulen der Welt“. Beim Liebeserweis handelte es sich um freiwillige soziale Leistungen, wie z.B. Nahrung oder Kleidung für Bedürftige, die zwar nicht ausdrücklich im Gesetz geboten waren, aber trotzdem einen hohen Stellenwert im alltäglichen Leben einnahmen. Da diesen Werken allerdings sühnende Wirkung zugesprochen wurde, leisteten sie viele nicht aus bloßer Barmherzigkeit, sondern aus Eigennutz. Gerechtigkeit bestand besonders für die Pharisäer aus der Summe von Gesetzeserfüllung und guter Werke. Im Gegensatz zu den Sadduzäern glaubten die Pharisäer an die Auferstehung der Toten und daran, dass darauf das Gericht folgt. Dort kann man nur als Gerechter vor Gott bestehen. Dazu war Sühnung nötig. Umkehr war mit gewissen Bußleistungen verbunden. So geschah Sühnung neben den oben genannten Liebeswerken, außerdem durch Leiden, Fasten und den Tod. Aus diesem Grund legten die Pharisäer einen asketischen Lebensstil an den Tag und fasteten beispielsweise zweimal die Woche (Vgl. Lk 5,33; 18,12). Außerdem verpflichteten sich die Pharisäer dazu die Reinigungsvorschriften, die für Priester festgelegt waren, selber auch zu halten, da sie sich als das eigentliche Volk Israel verstanden und dieses Volk ein reines und heiliges sein sollte.[9]
Wie wichtig den Pharisäern das Halten des Sabbats (Siehe Mt 12,1-14) war zeigt ein bekanntes Zitat des Rabbi Schimeon ben Jochai: „Würden die Israeliten nur zwei Sabbate nach ihrer Vorschrift halten würden sie sofort erlöst werden“[10]. Hier wird außerdem deutlich, dass das Halten der Gebote eschatologische Bedeutung für die Pharisäer hatte. Die Pharisäer hatten zwar keine apokalyptischen Naherwartungen, wie dies andere Gruppen ihrer Zeit hatten, doch hatten sie die Hoffnung auf das Kommen des Messias und den damit verbundenen Anbruch des Reiches Gottes. Allerdings war in ihrer Vorstellung dieses Reich schon hier auf Erden von vollkommener Art. Der Messias sollte dieses Reich aufbauen und das Volk Israel von den Besatzern befreien.
Ihre Lehre von der Existenz und Wirksamkeit von Engeln und Dämonen unterschied die Pharisäer außerdem vor allem von den Sadduzäern. Jedoch distanzierten sich die Pharisäer auch wesentlich von anderen Gruppen, da sie sehr auf kultische Reinheit bedacht waren. So hielten sie sich nicht nur von Heiden und Samaritern fern, sondern mieden aus den selben Gründen auch große Teile der jüdischen Bevölkerung, die es mit den Reinheitsgesetzen und dem „Zehnten“ nicht besonders genau nahmen. Während „am ha’ares“ früher die Bevölkerung es Landes waren wurde dieser Begriff von den Pharisäern zum Spezialbegriff für „religiöse Ignoranten“. Diese am ha’ares waren vorwiegend einfache und ungebildete Handwerker oder Bauern, die für die intensive Beachtung und Beobachtung des Gesetzes keine Zeit oder auch nicht das nötige Interesse hatten.[11] Über sie hatten die Pharisäer eine Art wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Boykott verhängt. Wie die Pharisäer über diese Leute denken wird in Joh 7,49 deutlich als ein Zwiespalt im Volk über die Identität Jesu entsteht: „Nur das Volk tut’s (An Jesus glauben), das nichts vom Gesetz weiß; verflucht sei es.“ Hier kann man sehen, dass der Stolz der Pharisäer, das Gesetz zu kennen und zu erfüllen zu Unbarmherzigkeit, Verurteilen und Überheblichkeit Sündern oder Unreinen gegenüber führte. Dies kann man auch bei Paulus beobachten, wenn er über seine Vergangenheit als Pharisäer schreibt (Phil 3,3ff).
Da bei den Pharisäern der Wert des Gesetzes deutlich höher war als der des Tempelkultes war es für sie leichter nach der Tempelzerstörung 70 n. Chr. das religiöse Leben der Juden auch in der Zerstreuung weiterzuführen und neu zu ordnen. So ging der Pharisäismus aus dem ringen der jüdischen Bewegungen als der Sieger hervor und wandelte sich mit der Zeit zum Rabbinismus.
Jesus und die Pharisäer
Im NT finden wir die Pharisäer vor allem im Dialog/Streit mit Jesus. Sie scheinen seine Hauptgegner zu sein. Wobei man bedenken muss, dass auch Jesus selbst aus einem pharisäischen Hintergrund stammt und auch viele seiner Anhänger stammten aus den Pharisäern, auch in der Urgemeinde noch (Vgl. Act 15,5). Der Einfluss der Pharisäer im ganzen Volk erklärt auch, weswegen er sich hauptsächlich mit ihnen auseinandersetzte.
Erwähnenswert finde ich noch eine Auslegung Arnold Fruchtenbaum (ein messianischer Jude) über das Wirken Jesu, gerade im Bezug auf die Pharisäer[12].
Fruchtenbaum weißt auf die Regelungen der Mischna, dem mündlich Überlieferten Gesetz der Juden, welches vor allem für die Pharisäer große Bedeutung hatte, im Falle des Auftretens eines Menschen, der sich für den Messias hält. Er beschreibt zwei Phasen, wie vorzugehen wäre, um mit Sicherheit feststellen zu können, das es sich um den Messias handelt:
- Phase der Beobachtung à Eine Delegation wird nur zur Beobachtung ausgesendet. Stimmt das, was er sagt und tut mit den Vorrausetzungen des Messias überein?
- Phase der Untersuchung à Eine Delegation wird ausgesandt und soll durch direkte Fragen überprüfen, ob es sich um den Messias handelt.
Außerdem weißt er auf drei so genannte messianische Wunder hin, die nach Lehre der Pharisäer nur der Messias vollbringen konnte, die bisher noch kein anderer vollbracht hat. (Andere Wunder, wie Heilungen oder Exorzismus konnte jeder mit Hilfe des Geistes Gottes vollbringen):
- Heilung eines Aussätzigen
- Austreibung eines Dämons, der sein Opfer stumm machte
- Heilung eines Blindgeborenen
Jesus vollbringt genau diese Wunder (Aussätziger: Lk 5,12-16; stummer Besessener: Mk 5,1-20; Blindgeborener: Joh 9) und tut mit der Auferweckung der Toten noch größere Zeichen. Damit lässt er sich auf die Lehre der Pharisäer ein, um ihnen unmissverständlich zu zeigen, dass er der Messias ist. Da sie diese Wunder sehen muss die Führung eine Entscheidung darüber treffen, ob das Volk an Jesus als den Messias glauben soll oder nicht. Und wenn sie sich dagegen entscheiden müssen sie dies dem Volk erklären. Dies geschieht nach Ansicht von Fruchtenbaum in Mt 12 – Jesus hat seine Macht von Beelzebul, dem Obersten der Dämonen – damit war die Sache entschieden. Von da an veränderte sich auch das Wirken Jesu. Statt ihnen noch mehr Zeichen zu tun sprach er nur noch in Gleichnissen zu ihnen.
Literaturverzeichnis:
Bruce F.F., Zeitgeschichte des Neuen Testaments, Wuppertal: Brockhaus, 1986.
- Erlemann, K.-L. Noethlichs, K. Scherberich (Hg.) et al., Neues Testament und Antike Kultur III: Weltauffassung-Kult-Ethos (2005)
Grundmann, Walter, Leipoldt, Johannes , Umwelt des Urchristentums, Bd.1, Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1990.
Wikipedia: „Ptolemäer“, „Seleukiden“
Unterrichtsskript:
Ole Dost, Exegeseseminar 05/06
Siegfried Schnabel, Markusevangelium 05/06
[1] Vgl. Walter Grundmann, Leipoldt, Johannes , Umwelt des Urchristentums, Bd.1, Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1990. 269-270.
Vgl. F.F. Bruce, Zeitgeschichte des Neuen Testaments, Wuppertal: Brockhaus, 1986.73-82.
Vgl. K. Erlemann, K.-L. Noethlichs, K. Scherberich (Hg.) et al., Neues Testament und Antike Kultur III: Weltauffassung-Kult-Ethos (2005) 26-30.
[2] Ptolemäer (Wikipedia): „Ptolemäer (auch Lagiden, nach Lagos, dem Vater von Ptolemaios I.), …ist der gemeinschaftliche Name der makedonisch-griechischen Beherrscher des Alten Ägypten. …Die Ptolemäerzeit beginnt ägyptologisch mit der Eroberung durch Alexander den Großen 332 v. Chr. Im Jahr 304 v. Chr. nahm Ptolemaios I. Lagu den Königstitel an. Insgesamt 15 Herrscher mit Namen Ptolemaios haben anschließend bis 30 v. Chr. regiert.“
[3] Seleukiden (Wikipedia): „Die Dynastie der Seleukiden wurde nach dem Tod Alexanders des Großen durch seinen Feldherrn Seleukos I. Nikator um 312 v. Chr. (Einnahme Babylons) begründet. Das Reich der Seleukiden zählte zu den so genannten Diadochenreichen und erstreckte sich in seiner größten Blüte von Kleinasien, Syrien, Babylonien, Persien bis zum Industal. Zeitweise gehörten auch Palästina und Phönizien zum Seleukidenreich.“
[4] Vgl. Walter Grundmann, Leipoldt, Johannes , Umwelt des Urchristentums, Bd.1, Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1990. 270.
[5] a.a.O., 270-271.
[6] a.a.O., 271.
[7] zit. in Walter Grundmann, Leipoldt, Johannes , Umwelt des Urchristentums, Bd.1, Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1990., 272.
[8] Vgl. F.F. Bruce, Zeitgeschichte des Neuen Testaments, Wuppertal: Brockhaus, 1986, 83-84.
[9] Vgl. Walter Grundmann, Leipoldt, Johannes , Umwelt des Urchristentums, Bd.1, Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1990, 285.
[10] zit. in Walter Grundmann, Leipoldt, Johannes , Umwelt des Urchristentums, Bd.1, Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1990.
, 279.
[11] Vgl. K. Erlemann, K.-L. Noethlichs, K. Scherberich (Hg.) et al., Neues Testament und Antike Kultur III: Weltauffassung-Kult-Ethos (2005), 85-86.
[12] Vgl. Unterrichtsskript „Markusevangelium“: Arnold Fruchtenbaum, „das Leben Jesu“ (Auszug einer 20std Vortragsreihe)