Diese Ausarbeitung habe ich in meinem Theologie Studium geschrieben und entspricht heute in vielen Punkten nicht mehr meinen Ansichten.
Einleitungsfragen (1)
Schreiber Lukas
Abfassungsort keine genaueren Angaben
Abfassungszeit vor dem Jahr 64 nach Christus.
Gliederung und Aufbau
Grobe Gliederung
Kapitel
Vor der Ausgießung des Geistes 1 bis 2
Nach der Ausgießung des Geistes 2 bis heute
Entstehung und Leben der Gemeinde 2, 42 bis 13
Bekehrung des Saulus (9 bis 9,31)
Missionsreisen 13 bis 28
Nach dem ersten Lesen der gesamten Apostelgeschichte habe ich festgestellt, dass es eine Erzählung ist, die verschiedene Berichte und Erlebnisse wiedergibt, die man ganz grob unterteilen kann: vor der Ausgießung des Hl. Geistes und nach der Ausgießung des Hl. Geistes. Im Zentrum der Apg. steht die Mission der Apostel in den verschiedenen Gemeinden und nach der Bekehrung des Paulus seine Missionsreisen und sein Gemeindebau, wobei die verschiedenen Jünger und Apostel in unregelmäßigen Abständen vorkommen.
Feinere Gliederung
Kapitel
Kurzbericht über Jesus als Einführung 1 bis 2
Ausgießung des Geistes 2 bis 2,42
Erste Gemeinde nach Pfingsten 2,42 bis 8,40
Saulus Begegnung mit Jesus, seine Bekehrung 9 bis 9,31
Petrus Wirken 9,31 bis 12,25
Missionsreisen des Paulus und anderen 13 bis 21, 40
Paulus in Gefangenschaft 22 bis 27, 16
Paulus Schiffbruch in Malta, Reise nach Rom 27, 16 bis 28, 17
Paulus letzte zwei Jahre in Rom 28, 18 bis 28, 30
Erklärung der Gliederung
Hier werde ich versuchen, kurz darzulegen, warum ich jeweils diese Einteilung genommen habe. Es sind bereits sinngemäße Abschnitte. Ich werde nicht explizit darauf hinweisen, dass ein neuer Abschnitt beginnt, sondern nur erklären, warum ein neuer Abschnitt beginnt.
Kurzbericht über Jesus als Einführung
Hier werden als Briefanfang zwei zentrale Botschaften der Evangelien erklärt bzw. erzählt, um die sich die Apg. und die Missionsreisen drehen. Ohne diese gäbe es die Missionsreisen und die erste Gemeinde nicht.
- 1. Jesu Leiden und seine Auferstehung und Himmelfahrt
- 2. Die Ausgießung des Hl. Geistes auf alle Menschen
Diese beiden Schlüsselereignisse werden in der Apg. immer wieder vorkommen und im Mittelpunkt der Predigt und Verkündigung stehen.
Ausgießung des Geistes Nach dem Bericht über die Zusage Jesu, dass wir den Hl. Geist empfangen, wird nun das tatsächliche Ereignis um die Ausgießung des Geistes berichtet. Nur so kann auch die Zusage aus Apg. 1,8 eintreten: dass sie den Hl. Geist empfangen werden und in allen Städten predigen werden, was dann auch in der Apg. folgt. So ist die Ausgießung des Geistes die Ausrüstung für den Dienst, den sie tun sollen.
Erste Gemeinde nach Pfingsten
Das Leben der Gemeinde zeigt sich in diesen Kapiteln auf die unterschiedlichste Weise, weshalb ich diese Überschrift gewählt habe. Es geht grundsätzlich um das Leben der Gemeinde als Gemeinschaft, materiell wie geistlich, und immer wieder um die Auseinandersetzung der Christen mit den Juden.
Saulus’ Begegnung mit Jesus, seine Bekehrung
Dass Jesus Saulus erscheint ist ebenfalls ein Schlüsselereignis, nicht nur, weil Paulus die Gemeinde verfolgt, sondern vielmehr wird Paulus später zu einer Schlüsselfigur als Schreiber der meisten neutestamentlichen Briefe. Auch in der Apg. steht er ab nun oft im Mittelpunkt der Ereignisse.
Petrus Wirken
Bevor Paulus seine Missionsreisen beginnt, wirkt Petrus noch einmal an verschiedenen Orten.
Missionsreise des Paulus und anderen Ab hier beginnt ein größerer Abschnitt in der Apg.: die drei Missionsreisen, wobei Paulus viele Orte besucht.
Paulus in Gefangenschaft
Paulus wird nach seiner dritten Missionsreise von den Juden gefangen genommen. Als diese ihn töten wollten, greift die römische Armee ein und nimmt Paulus gefangen. Ab jetzt beginnt eine Odyssee von Verhaftung, Verlegung und Verhören. Das ist aber eine enorm wichtige Zeit, da Paulus auch hier überall predigt und Zeugnis gibt.
Paulus Schiffbruch in Malta, Reise nach Rom
Auf der Reise nach Italien gerät das Schiff, auf dem Paulus ist, in Seenot. Paulus wusste von einem Engel, dass niemand sterben würde und sie auf einer Insel auflaufen würden. Von dort geht es nach drei Monaten nach Rom.
Paulus letzte zwei Jahre in Rom
Paulus lebte in Rom unter der Bewachung von römischen Soldaten, durfte aber in einem eigenen Haus wohnen und konnte ungehindert predigen und Besuch empfangen. Damit endet die Apg.
Warum ich diese Einteilung gewählt habe
Ich finde, es baut alles auf einander auf. Als erstes Jesus, der Auferstandene und die Aussendung und Zusage in Kapitel 1. Nun folgt die angekündigte Ausgießung des Hl. Geistes. Und als der Hl. Geist ausgegossen ist, kommt die Gemeinde. Als die erste Gemeinde gegründet ist, kommt Paulus als Missionar nicht nur unter Juden, sondern auch unter Heiden. Somit schließt sich der Kreis, in Jerusalem angefangen bis in zu allen Menschen. Somit ist die Apg. der Anfang der Gemeinde und der Anfang der Mission.
Besonderheiten
- Wie in den Evangelien steht Jesus und seine Gnade im Mittelpunkt, nicht die Reisen oder gar Paulus. Immer geht es um das Evangelium, egal ob im Leiden oder wenn Menschen die Gnade annehmen. Es ist wie die Fortsetzung von Jesu Leben, nur mit seinem Geist und nicht mit ihm als zentrale Person.
- Es sind sehr viele Reden aufgeschrieben: - Pfingstpredigt in 2,14
- Geschehen um Hananias in 5,1
- Rede des Stephanus in 7,1
- Kämmerer aus Äthiopien in 8,26
um nur einige zu nennen. Ich finde es interessant, dass zwischen der Erzählung von den Reisen immer wieder diese wie es scheint genauen Wortlaute aufgeschrieben sind, also nicht nur Erzählform.
- Ich finde kein Ziel in der Apg. wie z.B. in den Briefen des Paulus. Es ist einfach nur eine Erzählung von den vorgefallenen Dingen, die wohl für Theophilus aufgeschrieben worden sind.
- Lukas schreibt in der wir-Form aber auch in der ich-Form, was vielleicht bedeuten könnte, dass ihm jemand beim Schreiben geholfen hat oder dass jemand mit ihm gezogen ist.
Was mir sonst noch aufgefallen ist
- Es tauchen in der Erzählung immer wieder Schlüsselszenen auf. Der Bericht ist recht grob und sehr ungenau, aber es gibt immer wieder Stellen, die sehr genau beschrieben werden, wie z.B. die Reden. Es scheint mir fast so, als ob es um diese Stellen geht und das andere nur mit aufgeschrieben wurde. Z.B. der Hauptmann Kornelius.
Davor steht die Auferweckung der Tabita und Kurzgeschichten von Petrus, danach wieder Geschichten von Petrus, die einen rein erzählenden Charakter haben. Eben was passiert ist und von wo nach wo sie gereist sind. Jetzt steht aber dazwischen die Geschichte vom Hauptmann, wo eine einzige Begebenheit ein ganzes Kapitel einnimmt und hier steckt nun eine theologische Aussage drin.
- Gott gibt der Gemeinde am Anfang Menschen hinzu, dies geschieht aber nicht durch Mission, sondern durch das Leben der Christen und erst später beginnen dann die Reisen mit dem Ziel der Mission.
- Jesus musste verkündigt werden und es musste von keinem anderen Zeugnis gegeben werden als von Jesus. Erst dann konnte eine neue Gemeinde entstehen oder es wurden Menschen hinzugefügt.
Thematik, Lehrvortrag
Ich habe als missionarische Arbeit den Jugendkreis in Sulzfeld. Es ist ein recht gemischter Kreis mit einem Drittel Nicht- Gläubiger Teens, einem Drittel Teens, die den Weg mit Jesus gehen und das restliche Drittel geht den Weg mit Jesus sehr ernst und will Bibel lesen und bestimmte Themen behandeln. Ein Thema, das genannt wurde, hieß Berufung. Ich wurde gebeten, das Thema im Jugendkreis zu machen. Weil wir gerade die Apg. behandeln, werde ich das Thema Berufung hier als Thematik bzw. Lehrvortrag machen. Berufung deshalb, weil als Thema „Wie kann der Wille Gottes erkannt werden?“ und Berufung miteinander zu tun haben. Also wird mein Thema „Berufung – wie kann der Wille Gottes erkannt werden?“ sein. So kann ich diese Ausarbeitung in meinem Jugendkreis verwenden.
Berufung – wie kann der Wille Gottes erkannt werden?
Berufung (nach Bertelsmann Lexikon 1991 )
Rechtsmittel, durch dessen Einlegung von einem (höheren) zweitinstanzlichen Gericht begehrt wird, ein erstinstanzliches gerichtliches Urteil aufgrund tatsächlicher und rechtlicher Nachprüfung aufzuheben oder abzuändern.
Was man normalerweise unter Berufung versteht, lesen wir hier im Bertelsmann Lexikon, nämlich ein juristischer Begriff, was aber nichts mit unserer Berufung zu tun hat.
Berufung (nach Rienecker Lexikon zur Bibel 2005 )
Die LXX übersetzt das hebr. qara mit kalein oder noch schärfer mit ekkalein (herausrufen, 5. Mose 20,10). Es bedeutet zunächst im Profanen »rufen, nennen« (z.B. Mt 10,25). Im NT wird es oft im Sinn von »herbeirufen, einladen« gebraucht. Wenn kalein von Gott ausgesagt wird, so bekommt das Wort »rufen« im Deutschen den gefüllteren Klang von »berufen«, wodurch das Ziel, die Absicht und die Verbindlichkeit des Rufes hervorgehoben werden.
Die Berufung, um die es heute Abend gehen soll, könnte man also als Ruf Gottes bezeichnen oder Gott beruft dich.
Zwei Berufungen in deinem Leben
Ich möchte einmal zwischen zwei Berufungen differenzieren
- Die Berufung, ein Kind Gottes zu werden und zu bleiben. Ruf Gottes
- Die Berufung zu einem Dienst oder zu einer bestimmten Sache. Berufung Gottes
Ruf Gottes, sein Kind zu werden.
Apg 2 37
Als sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?
Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.
Diese Predigt des Petrus ging durch Herz, Petrus malte den gekreuzigten und auferstanden Jesus vor ihre Augen. Petrus sprach von der Vergebung der Sünden und Empfangen des Hl. Geistes, sie erkannten, dass sie diesen Jesus brauchten, aber wie? Tut Buße, lasst euch taufen, war die Antwort auf die Frage und das taten sie. So einen Punkt kann es in deinem Leben auch geben oder gab es schon, dass du durch eine Andacht, durchs Bibellesen das Gefühlt empfunden oder einfach gewusst hast, dass du Jesus brauchst.
Das ist die erste Berufung: du sollst sein Kind sein.
Was hat das mit der Berufung zu tun?
- 1 Kor. 1,9 Denn Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.
- 2 Kor 5,20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Das ist die erste Berufung für dein Leben, in der Gemeinschaft mit Jesus zu leben. Dies habe ich als Ruf Gottes bezeichnet, einfach deshalb, weil Gott dich ruft, er zwingt dich nicht dazu. Du hast die Wahl ja zu sagen oder nein. Gott will dich nicht überreden, nein, er bittet dich, sein Kind zu werden. Warum dann aber Berufung? Gott hat dich geschaffen, er ist dein Vater und Gott hat dich auf Beziehung zu ihm hin geschaffen und deine natürliche Berufung wäre es, in dieser Beziehung zu leben. Durch Sünde und Schuld ist es aber von uns aus nicht mehr möglich, in dieser Beziehung zu leben, nur durch Jesus ist es möglich. Deshalb bist du berufen, sein Kind zu werden. Aber weil das freiwillig ist, ist es ein Ruf. Wenn du diesen Ruf annimmst, lebst du in dieser Berufung.
Berufung Gottes zu einem Dienst oder den Willen Gottes erkennen
Diese zweite Berufung hat auch immer etwas damit zu tun, den Willen Gottes zu erkennen. Ich habe deshalb noch einmal zwischen drei Berufungen differenziert. Einmal die persönliche Berufung durch einen Engel oder gar Jesus selbst, die man dann ganz eindeutig hat. Meistens ist das bei uns aber nicht der Fall, sondern wir quälen uns mit der Frage, was Gott will? Welche Berufung habe ich, ist sie die Richtige, wie geht es nach der Schule weiter, soll ich in die Mission? Das sind die Fragen, mit denen wir uns dann oft quälen.
Deshalb schauen wir doch einmal in die Apg.:
Persönliche Berufung: Apg. 9,1-19 Bekehrung des Paulus
Berufung zu einem Dienst: Apg. 6,2-4; 14,23;
Und ich: Apg 16,7; Apg 11,12
Persönliche Berufung Apg. 9,1-19
Jesus erscheint Saulus auf dem Weg nach Damaskus. Er bekommt von Jesus einen ganz klaren Auftrag: „Geh in die Stadt, dort wird man dir sagen, was du tun sollst“. Natürlich hat Jesus einen speziellen Auftrag für Paulus, der von Kindheit an ausgesondert war zu predigen das Evangelium. Hier eben die eine Möglichkeit, wie ein Auftrag oder eine Berufung Gottes empfangen werden kann. Nämlich durch sein persönliches Erscheinen oder durch das Erscheinen eines Engels, wie bei Maria. Das kommt aber nur selten vor und ist für uns deshalb eher unwahrscheinlich. Sollte uns doch ein Engel erscheinen, so wird er uns die Botschaft oder den Auftrag sagen und uns nicht im Dunkeln lassen.
Berufung zu einem Dienst Apg. 6,2-4; 14,23
Hier sind natürlich nur zwei Dienste genannt, der Ältesten-Dienst und der Dienst an den Armen. Nicht jeder ist in den Dienst berufen, ein Pfarrer oder Missionar zu werden oder in den vollzeitlichen Dienst zu gehen. Jeder Christ hat aber den Missionsauftrag. Das heißt, es wird mir nicht die Verantwortung genommen, Zeugnis zu geben, anderen zu helfen oder gar zu beten und zu glauben, nur weil es Menschen gibt, die in den vollzeitlichen Dienst gehen.
Wie finde ich aber heraus, zu was ich berufen bin oder wo Jesus mich haben will? Das hängt eben eng mit dem nächsten Thema zusammen: Den Willen Gottes erkennen. Ich denke, dass Gott einen Plan mit deinem Leben hat. Das klingt erschreckend, weil ich dann ja völlig eingeschränkt bin und immer zu fragen habe: „Was will Gott“? Ich finde es aber beruhigend zu wissen, dass Gott einen Plan für dein Leben hat, für mein Leben hat. Über die Frage, ob Jesus nun alles weiß oder nicht, ob Gott mein Leben verplant hat und ich keine Freiheit habe und nur das tun soll, was Gott von mir möchte, will ich eigentlich nicht diskutieren, da wir mit unserem Verstand keine Antwort darauf finden können. Was ich aber weiß ist, dass Gott mir helfen möchte, besonders in bestimmten Situationen. Warum sträube ich mich also dagegen? Gott kennt mich besser als ich mich kenne, aber so oft meine ich, dass ich es besser wüsste. Was hindert mich denn daran, nach seinem Willen zu fragen, auch wenn es schmerzt oder ich diese Wege nicht verstehe.
Ich habe hier extra etwas weiter ausgeholt, denn nur wenn ich Gottes Führung will und danach frage, kann der letzte Punkt angesprochen werden.
Und ich? Das Thema hieß Berufung – wie ich den Willen Gottes erkennen kann. Das wäre ein Abend für sich, aber ich möchte trotzdem zwei Stellen aus der Apg. ansprechen. Apg 11, 12 Der Geist aber sprach zu mir, ich solle mit ihnen gehen und nicht zweifeln. Es kamen aber mit mir auch diese sechs Brüder und wir gingen in das Haus des Mannes. Apg 16,7 Als sie aber bis nach Mysien gekommen waren, versuchten sie, nach Bithynien zu reisen; doch der Geist Jesu ließ es ihnen nicht zu.
Hier sind zwei Menschen, die durch den Hl. Geist die Führung empfangen haben. Leider ist nicht ganz klar, wie er zu ihnen gesprochen hat, aber Gott wird immer durch seinen Geist zu uns reden. Egal auf welche Weise. Ob durch ein Bibelwort, durch einen Freund, durch unser Gewissen oder durch das feste unverrückbare Wissen um eine Sache. Berufung, ein Ruf Gottes, wer einen Ruf in die Mission hat wird ihn hören, wer Maurer werden soll wird ihn hören usw. Es geht vielmehr darum, ob ich es hören will, ob ich nach dem Willen Gottes frage, denn dann ist das Thema Berufung ein Thema, das nie zu Ende geht. Ein Blick noch einmal in die Apg. kann uns hier helfen. Was taten die Apostel denn? Sie beteten oder sie fasteten auch mal, aber immer suchten sie den Willen Gottes. Das ist wohl die einfache Antwort bei der ich bleiben will. Wie diese Suche bei dir aussieht kommt auf dich an, auch dass es Geduld braucht und so wäre noch viel zu sagen, aber das würde den Rahmen sprengen.
1 Hörster, Bibelkunde, mit Einleitungsfragen, Wuppertal 22006, 174.