Vom Weihnachtsmarkt hatten wir noch Reisig übrig - was noch damit machen? Für den Ofen ist der zu schade und auch ungeeignet. In der Grundschule (vor mehr als 25 Jahren) haben wir mal Tannenbäume aus Reisig gemacht. Genau solch einen Tannenbaum wollte ich wieder machen und seit kurzem habe ich diesen Baum vor der Haustüre. Also ran an die Nadeln...
Der Baum ist einfach und schnell gebastelt. Eine Holzscheibe (am besten mit der Kreissäge) absägen und trocknen lassen. Ein Loch in die Mitte bohren und einen trockenen Ast in das Loch leimen.
Nun ein paar schöne Zweige oben am Ast mit Draht befestigen. Zum Schluss noch ein paar schöne Sterne aus Papier (am besten mit einer Stanze ausstanzen) mit dünnem Band oder Lametta am Baum befestigen, und schon fertig.
Die Reisigäste können auch mit dünner Schnur befestigt werden. Auf jeden Fall ein tolles, kreatives und selbstgemachtes Geschenk. Für die eigenen Haustüre wie auch für andere eine super schöne Idee.