Durch Bild, Ton oder beides zusammen (Film) kann man in der Jungschar motivieren, zum Nachdenken anregen, begeistern, vertiefen und vieles mehr. Durch Bilder kann man aber ver- ängstigen, enttäuschen, langweilen, frustrieren und vieles mehr. Dieses Seminar soll euch helfen, Bilder, Töne und Videos richtig einzusetzen.
5 Arten ein Bild einzusetzen
1 Als Sprechanlass
Die Kinder sollen motiviert werden, etwas zu sagen. Gerade bei Kindern, die sich schwer tun, etwas zu sagen oder sich auszudrücken, kann ein Bild oder Ton helfen ein Gespräch zustande zu bringen. Da durch das Bild oder den Ton etwas vorgegeben ist, zu dem sie sich äußern können. Das Bild oder der Ton kann ein guter Einstig in ein Gespräch sein. Hierbei ist aber zu beachten, dass das Bild nicht analysiert werden soll, sondern eine Begegnung mit dem Bild oder dem Ton geschehen soll. Diese Bilder und Töne sollen viele Informationen enthalten, damit die Kinder zum Reden animiert werden.
2 Anregung der Fantasie
Gerade Kindern fällt es oft schwer sich Personen, Orte oder Gegenstände vorzustellen, die sie nicht einordnen können. Ein Bild von einem Hohen Priester oder einem Brunnen kann helfen, dass sich die Kinder eine andere Welt vorstellen können. Diese Bilder dürfen ruhig etwas weglassen, müssen nicht ins detail gehen, sie sollen nur zur Unterstützung dienen.
3 Vertiefung oder Wahrnehmung
Durch ein gezieltes Wahrnehmen, Beschreiben oder Vergleichen von Bildern und Tönen, werden Inhalte und Zusammenhänge besser verarbeitet und können leichter im Gedächtnis behalten werden. Inhalte können so einfacher oder besser verstanden und vertieft werden. Durch Bilder können geistliche und oft abstrakte Inhalte gut erklärt werden, wie zum Beispiel das Gleichnis vom Weinstock und der Rebe. Diese Bilder müssen sowohl einen guten Inhalt haben, dürfen aber nicht schwer zu verstehen sein. Ein solches Bild sollte fast ohne Erklärung auskommen.
4 Wissenserweiterung
Die Kinder lernen etwas durch die Bilder und Töne: Wie sieht eine Wüste aus oder wie sah ein israelitisches Haus damals aus oder wie klingt ein Elefant? Bei diesen Bildern und Tönen kommt es hauptsächlich auf dir Richtigkeit der Informationen an.
5 Emotionalen Wirkung
Bilder und Töne schaffen „Nähe", sie wirken immer emotional, anziehend, abstoßend, langweilend oder vieles mehr. Diese emotionale Kraft von Bildern kann ein sehr guter Zugang zu den Kindern, zu ihrer Lebenswelt aber auch ihren Freuden, Ängsten und Sorgen sein. Deshalb eignen sich Bilder und Töne sehr gut, um Ergriffenheit, Nachdenklichkeit, Provokation oder ähnliches bei den Kindern hervorzurufen. Doch auch hier ist ein sensibler Umgang nötig. Es sollen keine Bilder gezeigt werden, die zwar eine starke Emotion bei dem Kind hervorrufen würden, doch der Entwicklungsstufe des Kindes nicht angemessen wären (Vergewaltigung, Mord oder ähnliches). Vorsicht: Bilder bleiben oft besser im Gedächtnis als das, was ihr sagt!
Bilder und Töne
Bilder und Töne wirken immer in einem Prozess, der aus Wahrnehmung und Verarbeitung besteht. Diesen Prozess können wir durch die Auswahl und Darstellung der Bilder und Töne mitbestimmen. Natürlich können wir diesen Prozess nur zum Teil mitbestimmen, denn unsere Erfahrungen, Neigungen, Bedürfnisse, unser Wissen und andere Dinge spielen in diesem Prozess auch eine Rolle.
Deshalb ist es wichtig zu wissen was man mit einem Bild oder einem Ton erreichen möchte um nach diesen Kriterien ein Bild aus zu suchen. Natürlich passte ein Bild nur selten und ein Ton noch seltener und oft müssen Kompromisse gemacht werden.
Einsatz von Bild und Ton
- Bilder verfremdet darstellen
Ein Bild ohne Fremdheit motiviert nicht zu einer genauen oder gezielten Wahrnehmung. Ein solches Bild kann Langweile oder Desinteresse hervorrufen. Ein Bild oder Ton sollte also immer interessant, spannend, komisch etc. sein. Das gilt auch, wenn das Bild oder der Ton bereits vollständige oder durchschaubare Handlungsabläufe darstellen. Doch Vorsicht: Zu viel Fremdheit hat genau den entgegen gesetzten Effekt und führt zur Überforderung des Kindes.
- Teile des Bildes weg lassen
Bilder und auch Töne, die ganz bewusst einen Teil weglassen, etwas verhüllen oder nicht genau erkennbar sind, geben der Fantasie Raum, ähnlich wie eine Fortsetzungsgeschichte. Solch ein Bild oder Ton kann ein optimaler Einstig sein oder ein Gespräch beginnen. Es gilt nur zu beachten, dass noch genug erkennbar ist, das die Fantasie anregen kann und zum mitdenken motiviert.
- Bilder mit unbekannten Inhalten
Bilder und Töne zeigen uns aber auch eine andere Welt, die wir nicht kennen: fremde Länder, Tiere, Menschen oder unsere Erde von oben. Sie können uns in eine vergangene Zeit führen oder uns komplexe Zusammenhänge deutlich machen. So können scheinbar langweilige Inhalte interessant, spannend und doch voller Information sein.
- Bilder zur Erinnerungsförderung
Benutze Bilder und Töne, um Vergessenes wieder in Erinnerung zu bringen oder um Inhalte einfacher und spannender auswendig zu lernen.
- Bilder als zur Motivationsförderung und Konzentrationshilfe
Bilder und Töne motivieren zur Mitarbeit, zum Mitdenken und erhöht die Konzentration.
Nun aber zur konkreten Umsetzung in der Praxis:
1. Bildbetrachtung als Stundenthema
Bilder spielen eine Zentrale Rolle in der Bibel, nicht nur in den Gleichnissen und Psalmen sonder auch in vielen andren Bibelstellen. Natürlich könne auch andre Bilder verwendet werden wie Kirchenfester, Clip Arts, Zeitungsbilder und so weiter. Zum gestallten einer solchen Stunde hier nun einige Tipps.
Einleitung Motivation
1.1 Bild kreativ und spannend vorstellen
- Langsam aufdecken, so das geraten werden muss was das Bild darstellt.
- Nicht das ganze Bild zeigen sondern nur Ausschnitte
- Die Geschichte des Bildes erzählen (wenn es eine gibt) und dann das Bild während oder nach der Geschichte zeigen
- Das Bild als Puzzele im Gemeindehaus verstecken und nach dem suchen das Bild gemeinsam zusammensetzten
- Ein Spiel um den Inhalt, den Künstler oder ähnliches machen
1.2 Hauptteil
- Vermutungen über das Bild anstellen
- Während die Kinder das Bild betrachten eine Geschichte erzählen
- Versuchen Zusammenhänge zu erkennen
- Die Geschichte des Bildes „weiterspinnen"
- Stationen Lauf rund um das Bild
1.3 Kreativteil
- Ein eigenes Bild malen lassen
- Ein Memorie mit Bildern erstellen oder ähnliche Spiele in denn die Bilder verarbeitet werden
- Bilderahmen erstellen
- Gemeinsam eine Rosette zeichnen
- Stationenlauf rund um das Bild
- Das Bild am PC bearbeiten lassen
- Kleider, am besten T-Shirts bedrucken
- Versuchen das Bild in einer Spielzene darzustellen
Tipp: Hauptteil und Kreativteil müssen nicht getrennt werden sonder können vermischt werden
1.4 Schluss
- Jeder bekommt sein Bild mit nach Hause
- Gebt den Kinder eine Homepage wo sie selber noch etwas nachschauen können
- Jeder darf noch etwas zu seinem Bild das er gemalt/ gemacht hat sagen
- Unterschreibt jedes Bild
- Macht eine Siegerehrung für das schönste, kreativste, größte ... Bild
- Ladet die Bilder bei Flicker hoch so das jeder sie anschauen kann.
Am Ende der Stunde sollte es nicht bei den Vermutungen bleiben, wenn eine Klärung während den beiden Hauptteilen nicht vorhanden ist sollte sie noch zum Schluss kommen.
Natürlich kann eine „kurze" Bildbetrachtung auch im verlauf der Stunde gemacht werden, z.B. zur Vertiefung oder zur Anschauung.
2. Rosettenbild
2.1 Beschreibung:
Das ist ein Bild bei dem von außen nach innen gemalt wird. Den äußere Kreis mit der Nummer1 darf jeder selber gestallten, es soll nicht nach rechts oder links geschaut werden und es darf auf keinen Fall in das Feld des anderen Gemalt werden. Wenn man sein Feld mit der Nummer 1 ausgemalt hat, dann geht's zu Feld Nummer 2. Hier darf mal geschaut werden was der andre gemalt hat und man darf etwas in das Feld des anderen Mahlen (durch die Linie 4 dargestellt). Beim „Feld" Nummer drei gibt´s dann keine Felder mehr, jeder kann so weit mahlen wie er kommt ohne den andren zu stören.
2.2 Die Idee
Konfirmanden, Jungschaler oder Jugendkreisler sind oft schwer zum nachdenken zu motivieren. Über das Rosettenbild besteht die Möglichkeit sie zum Nachdenken zu Motivieren, denn bevor etwas gemahlt werden kann, muss man nachdenken. Zudem kann ein Thema kreativ vertieft werden, ohne dabei Leute zu überrennen jeder kann so machen wie er möchte. Ich habe das schon oft gemacht und es muss einfach mal gemacht werden. Durch die Andacht am Ende kann ein Andacht völlig ungezwungen und Spannend, weil es ja Anhand des eigenen Bildes erklärt wird gehalten werden. Durch die Erklärung des eigenen Bildes wird Automatisch dann der Bezug zu den Teilnehmern aufgebaut. Das Rosetten bild wird immer unter ein Thema gestellt, hier war das Thema, wie ginge s dir die Woche über. Von Montag, außen, bis innen, Sonntag. Es kann aber auch dargestellt werden wie es Petrus ging als er zu Jesus auf den See ging oder ähnliches. Das ganze kann dann so aussehen. Man erkennt einiges, eine 6 in der Schule, verliebt sein, am Anfang der Woche Müde dann aber voll fit.... Das ist ein Bild bei dem von außen nach innen gemalt wird. Den äußere Kreis (Nummer1) darf jeder selber gestallten, es soll nicht nach rechts oder links geschaut werden und es darf auf keinen Fall in das Feld des anderen Gemalt werden. Wenn man sein Feld mit der Nummer 1 ausgemalt hat, dann geht's zu Feld Nummer 2. Hier darf mal geschaut werden was der andre gemalt hat und man darf etwas in das Feld des anderen Mahlen (durch die Linie 4 dargestellt). Beim „Feld" Nummer drei gibt´s dann keine Felder mehr, jeder kann so weit mahlen wie er kommt ohne den andern zu stören. Die Idee Konfirmanden, Jungschaler oder Jugendkreisler sind oft schwer zum nachdenken zu motivieren. Über das Rosettenbild besteht die Möglichkeit sie zum Nachdenken zu Motivieren, denn bevor etwas gemahlt werden kann, muss man nachdenken. Zudem kann ein Thema kreativ vertieft werden, ohne dabei Leute zu überrennen jeder kann so machen wie er möchte. Ich habe das schon oft gemacht und es muss einfach mal gemacht werden. Durch die Andacht am Ende kann ein Andacht völlig ungezwungen und Spannend, weil es ja Anhand des eigenen Bildes erklärt wird gehalten werden. Durch die Erklärung des eigenen Bildes wird Automatisch dann der Bezug zu den Teilnehmern aufgebaut. Das Rosetten bild wird immer unter ein Thema gestellt, hier war das Thema, wie ginge s dir die Woche über. Von Montag, außen, bis innen, Sonntag. Es kann aber auch dargestellt werden wie es Petrus ging als er zu Jesus auf den See ging oder ähnliches.
2.3 Durchführung
Bevor das Rosettebild gemalt wird ist aber eine genau Erklärung für die Kinder notwendig, nur bitte kein Beispiel zeigen, das beeinflusst die Kinder zu stark. Während des malens nicht rum gehen und kucken sonder am besten selber mitmahlen und es kann leise Musik im Hintergrund laufen. Nachdem das Bild gemahlt wurde, gibt es mehrer Möglichkeiten der Auswertung. Es muss aber immer eine Auswertung geben!
Das ist ein Bild bei dem von außen nach innen gemalt wird. Den äußere Kreis (Nummer1) darf jeder selber gestallten, es soll nicht nach rechts oder links geschaut werden und es darf auf keinen Fall in das Feld des anderen Gemalt werden. Wenn man sein Feld mit der Nummer 1 ausgemalt hat, dann geht's zu Feld Nummer 2. Hier darf mal geschaut werden was der andre gemalt hat und man darf etwas in das Feld des anderen Mahlen (durch die Linie 4 dargestellt). Beim „Feld" Nummer drei gibt´s dann keine Felder mehr, jeder kann so weit mahlen wie er kommt ohne den andern zu stören. Die Idee Konfirmanden, Jungschaler oder Jugendkreisler sind oft schwer zum nachdenken zu motivieren. Über das Rosettenbild besteht die Möglichkeit sie zum Nachdenken zu Motivieren, denn bevor etwas gemahlt werden kann, muss man nachdenken. Zudem kann ein Thema kreativ vertieft werden, ohne dabei Leute zu überrennen jeder kann so machen wie er möchte. Ich habe das schon oft gemacht und es muss einfach mal gemacht werden. Durch die Andacht am Ende kann ein Andacht völlig ungezwungen und Spannend, weil es ja Anhand des eigenen Bildes erklärt wird gehalten werden. Durch die Erklärung des eigenen Bildes wird Automatisch dann der Bezug zu den Teilnehmern aufgebaut. Das Rosetten bild wird immer unter ein Thema gestellt, hier war das Thema, wie ginge s dir die Woche über. Von Montag, außen, bis innen, Sonntag. Es kann aber auch dargestellt werden wie es Petrus ging als er zu Jesus auf den See ging oder ähnliches.
2.4 Auswertung:
Der Leiter spricht über sein Bild und macht eine Andacht daraus. Das kann beim ersten mal gut sein, wenn diese Methode noch fremd ist.
Man spricht gemeinsam über das was gemalt wurde und der Leiter greift immer wieder das gesagt auf um die „Message" einzubauen, oder die Andacht kommt nach dem Austausch Eine Dritte Person (der arber bekannt ist) kommt in den Raum, nachdem das Bild gemahlt wurde und versucht eine Deutung.
2.5 Abschluss:
Das ist ein Bild bei dem von außen nach innen gemalt wird. Den äußere Kreis (Nummer1) darf jeder selber gestallten, es soll nicht nach rechts oder links geschaut werden und es darf auf keinen Fall in das Feld des anderen Gemalt werden. Wenn man sein Feld mit der Nummer 1 ausgemalt hat, dann geht's zu Feld Nummer 2. Hier darf mal geschaut werden was der andre gemalt hat und man darf etwas in das Feld des anderen Mahlen (durch die Linie 4 dargestellt). Beim „Feld" Nummer drei gibt´s dann keine Felder mehr, jeder kann so weit mahlen wie er kommt ohne den andern zu stören. Die Idee Konfirmanden, Jungschaler oder Jugendkreisler sind oft schwer zum nachdenken zu motivieren. Über das Rosettenbild besteht die Möglichkeit sie zum Nachdenken zu Motivieren, denn bevor etwas gemahlt werden kann, muss man nachdenken. Zudem kann ein Thema kreativ vertieft werden, ohne dabei Leute zu überrennen jeder kann so machen wie er möchte. Ich habe das schon oft gemacht und es muss einfach mal gemacht werden. Durch die Andacht am Ende kann ein Andacht völlig ungezwungen und Spannend, weil es ja Anhand des eigenen Bildes erklärt wird gehalten werden. Durch die Erklärung des eigenen Bildes wird Automatisch dann der Bezug zu den Teilnehmern aufgebaut. Das Rosetten bild wird immer unter ein Thema gestellt, hier war das Thema, wie ginge s dir die Woche über. Von Montag, außen, bis innen, Sonntag. Es kann aber auch dargestellt werden wie es Petrus ging als er zu Jesus auf den See ging oder ähnliches. rosette rosettenbild rosette Rososette bild mahlen zeichnen spiel andacht konfiramdenunterricht kircher kirche Fotografiert das Bild und jeder bekommt es dann das nächste mal Hängt das Bild im Gemeindehaus auf Stellt es im Gottesdienst vor Resümee
2.6 Ideen/ Tipps:
Es gilt, einfach mal mit einem Thema anfangen und versuchen was dabei herraus kommt. Es können Themen vertieft, noch einmal aufgegriffen werden oder auch ein Thema erarbeitet werden. Ich habe gute Erfahrungen gemacht und noch mal für alle die Kritisch sind, diese Art des Mahlens ist keine Mandala Bild.
3. Filmandacht
Heute schauen Kinder mehr denn je Fernseh, ob das gut oder schlecht ist oder wie man dem begegnen kann darum soll es nicht gehen. Doch warum nicht einen Aktuellen Kinderfilm mit den Kinder anschauen und eine Andacht zu dem Film machen. Wenn man keinen Christlichen Film zeigt, wovon ich jetzt einmal ausgehen sondern einen aktuellen Kinderfilm, dann hat man nie eine Perfekte Andacht. Die Chance bestehet aber darin in die Welt der Kinder einzutauchen, sie können dann mit Freunden über denn Film reden und werden offen „Glaubensfragen" auch außerhalb ihre Christlichen Kontextes zu stellen und zu beantworten.
3.1 Die Filmandacht:
Es gibt viele Filme dich sich anbieten doch hier einige Tipps, zur Durchführung.
Der Film muss Kindgerecht sein (Altersfreigabe beachten)
Der Film sollte nicht nur einen guten Satz über Gott enthalten, zu dem ich dann meine Andacht halte und der Rest vom Film ist „Schott".
Oft muss man die Botschaft etwas „hinbiegen" das sie passt, ich bin der Meinung das darf auch sein, passt aber auf das ihr den Film nicht „vergewaltigt". Überlegt euch an welcher Stelle ihr die Andacht haltet. Es gibt 3 Möglichkeiten
- 1. Vor dem Film
- 2. Den Film an einer Stelle anhalten und dann die Andacht
- 3. Nach dem Film
Überlege dir was du mit dem gesehenen Film weiter machst! Soll er nur als „Sprungbrett für deine Andacht dienen oder sollen die Kids nach dem Film noch etwas machen. Ein Arbeitsblatt, eine Gesprächsrunde oder ähnliches, überlege dir Kreative Elemente damit nicht nur der Film sonder auch deine Andacht bei den Kids hängenbleibt.
3.2 Beispiele
Eine Beispiele findet ihr auf dieser Seite. Aber Achtung die Seite befindet sich erst im Aufbau (beta).
Andachten über Filme
3.3 Zu beachten:
- Jemand muss die Technik habe und sich damit auskenne auskennen
- Ihr solltet vorher wissen was ihr mit den Kinder machen wollt, sonst ende es in eine Chaos
- Plant viel Zeit ein, ein Abend reicht selten
- Schneidet peinliche Cenen auf jeden Fall raus
- Plant für das Schneiden des Films viel zeit ein
- Sucht gute Kostüme und Orte für den Film
- Schaut das alle beteiligt sind
- Das wäre mal das wichtigste
- nebenpromm für die kinder die nox zu tun haben.
4. Töne
Auch für Töne gibt es verschiedenen Einsatzmöglichkeiten. Die bekanntest dürfte das „geheimnisvolle Geräusch", wie es Antenne 1 in ihrer Radiosendung Ausgestrahlt hat sein.
4.1 Geheimnisvolle Geräusch
Hier wird ein Ton abgespielt der nicht sofort zu erkenne ist und die Kids müssen ihn erraten. Hier gilt eigentlich nur zu beachten das das Geräusch nicht zu leicht und nicht zu schwer sein darf.
4.2 Liedandacht
Dies kann mit und ohne Text geschehen. Lasst ein Lied laufen, oder wenn ihr könnt singt/ spielt eines vor. Teilt vielleicht noch den Text aus. Jetzt gilt das gleiche wie bei der Bildbetrachtung, nur nicht mit Farben sondern mit Tönen. Was bewirkt ein Ton in der? Was könnte der helle Ton und was der dunkle bedeuten? Dies ist etwas aufwendig durchzuführen doch wenn es gelingt ein super abend.
4.3 Hörspiel
An dieser Stelle schreibe ich nichts über die Hörspielproduktion, da ich eine eigene Seite über dieses Thema habe:
Hörspielproduktion mit Kinder und Jugendlichen