Wir haben das Spiel im Jugendkreis/ Teeniekreis auch gespielt, allerdings mit Gummibärchen und nicht mit Geld. Das Spielprinzip bleibt aber trotzdem das Gleiche. In der Power Point findet ihr ähnliche Fragen, wie im Original Spiel. Zudem läuft oben ein Balken ab, der zeigt, wie lange die Spieler noch Zeit haben, ihr Süßigkeiten zu setzen. Ist die Zeit um, klickt der Spielleiter noch einmal auf die Power Point und die falschen Antworten "fliegen" raus.
Durch einen weiteren Klick (unten auf das orangene Kästchen) ist man bei der nächsten Folie, wo die Spieler erneut eine Kategorie wählen können. Das Spiel ist für zwei Gruppen gedacht, die nicht gegeneinander spielen, sondern jeder für sich. Die Süßigkeiten, die sie erspielt haben, dürfen sie behalten und essen. Die Gruppen dürfen sich aber immer abwechselnd eine Kategorie wünschen, die aber beide Gruppen dann spielen müssen. Nach der ersten Runden kann eine zweite Runde gespielt werden, dann aber nur mit den übrigen Kategorien.
Download Vorlage und fragen für das Spiel
Hannes Lenz hat sich die Mühe gemacht, sich zwei weitere Spiele auszudenken und präsentiert sie euch nun hier. Vielen Dank
Aus Wikipedia:
Bei Rette die Millionen erhalten die jeweils als Zweierteam antretenden Kandidaten ein Startkapital von einer Millionen Euro in 40 Bündeln zu je 25.000 Euro in 50-€-Noten. Im Laufe von acht Spielrunden müssen sie versuchen, möglichst viel davon durch richtig beantwortete Fragen zu behalten. Damit geht es, anders als bei anderen Quizsendungen, nicht darum, den Gewinn zu einer immer größeren Summe aufzubauen, sondern darum, wenig vom Startkapital zu verlieren.
Vor jeder Spielrunde haben die Kandidaten die Wahl zwischen zwei Themengebieten. Aus dem gewählten wird anschließend eine Frage gestellt. Allerdings ist der Zusammenhang zwischen Themengebiet und Fragestellung teils nicht vorhersehbar, da die Umschreibung der Kategorie irreführend sein kann. In jeder Spielrunde werden den Kandidaten zuerst mehrere Antwortmöglichkeiten vorgestellt und danach die Frage dazu. Innerhalb von 60 Sekunden müssen die Kandidaten ihr gesamtes noch vorhandenes Spielkapital auf die Antwortmöglichkeiten verteilen, wobei sie beliebig viele 25.000-€-Bündel auf jede Antwort setzen können. Mindestens ein Antwortfeld muss jedoch unbesetzt bleiben. Sie behalten für die nächste Runde nur den Anteil, den sie auf die korrekte Antwort gesetzt haben. Sollten sie auf eine richtige Antwort nichts gesetzt haben, ist das Spiel für die Kandidaten ohne Gewinn beendet.
Bei den ersten vier Spielrunden werden jeweils vier Antwortmöglichkeiten vorgeschlagen, bei den nächsten drei Runden nur noch drei. In der letzten Runde gibt es schließlich nur noch zwei Möglichkeiten. Die Kandidaten müssen das gesamte verbliebene Geld auf eine davon setzen.
In der ersten Sendung mussten die Kandidaten ihr verbliebenes Geld nach jeder Runde wieder zurück an die Anfangsposition bringen – eine Regel, die bereits in der zweiten Show abgeschafft wurde. Bis zur Sendung am 2. März 2011 gab es keine Joker oder sonstigen Hilfsmöglichkeiten für die Kandidaten. Am 9. März 2011 wurde zum ersten Mal ein Joker eingeführt, nachdem beim Promi-Special das System mit Jokern gut funktioniert hatte. Durch den Joker ist es möglich, einmal im Spiel die gewählte Kategorie gegen die vorher abgewählte zu tauschen und damit die andere Frage zu erhalten. Diese Entscheidung muss gefällt werden, bevor die 60 Sekunden zum Verteilen des Geldes gestartet werden.